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HPE XP Thin Provisioning senkt die Kosten, beschleunigt den ROI (Return-on-Investment) und verbessert die Umweltverträglichkeit von HPE XP24000 und XP20000 Festplatten-Arrays. Aus einem Pool mit virtualisiertem Speicher wird Plattenspeicherkapazität für Anwendungen bereitgestellt. Über die HPE XP Thin Provisioning-Software können Unternehmen den zu erwartenden Speicherbedarf mit virtuellem Plattenspeicher decken, sodass sich die anfangs erforderliche physische Kapazität reduziert. Mit steigendem Festplattenspeicherbedarf erwerben sie zusätzlichen Speicher, der ohne Beeinträchtigung ihrer Anwendungen installierbar ist. Bei HPE XP Thin Provisioning können sie einen Teil des erforderlichen Speichers zu einem späteren Zeitpunkt erwerben, dadurch werden neben den anfänglichen Anschaffungskosten auch die Gesamtbetriebskosten gesenkt. Sie konfigurieren große logische Datenträger, die nur ein Minimum der physischen Kapazität beanspruchen, und bezahlen und installieren den Speicher erst bei Bedarf.
HPE XP for Compatible Parallel Access Volumes (PAV) und HPE for Compatible Hyper PAV bieten den leistungsstarken gleichzeitigen Zugriff auf Mainframedatenträger, indem einem Mainframe-Host-System ermöglicht wird, mehrere parallele E/A-Anforderungen an einzelne logische Geräte im HPE XP Disk Array zu senden. Ohne PAV können Mainframe-Systeme jeweils nur eine E/A-Anforderung je Gerät ausgeben und müssen vor der nächsten E/A-Anforderung für ein Gerät auf den Abschluss der ersten Ein-/Ausgabe warten. Die PAV-Aliasadressen verweisen alle auf ein Gerät mit derselben Basisadresse, sodass das Hostsystem zur erheblichen Leistungssteigerung gleichzeitig mehrere E/A-Anforderungen an dasselbe Gerät starten kann. Das XP Disk Array unterstützt statische, dynamische und Hyper PAV. Bei statischen PAV bleibt die Anzahl der Aliasnamen für ein Basisgerät konstant. Bei dynamischen PAV können stark ausgelastete Basisgeräte nicht aktive PAV-Aliasnamen von anderen Basisgeräten ausleihen und somit die eigene E/A-Kapazität steigern.
Durch Implementierung asynchroner Remote-Replikation, die mit IBM Mainframe kompatibel ist, bietet HPE XP für Compatible Extended Remote Copy (XRC) Software Ausfallschutz- und Datenmigrationsfunktionen für Daten, die auf dem HPE XP Disk Array gespeichert sind. XRC umfasst dieselbe Funktionalität wie IBM Extended Remote Copy (jetzt IBM TotalStorage z/OS Global Mirror) und ist mit der Mainframe-Software System Data Mover (SDM) kompatibel. Wenn Daten auf das lokale XP Disk Array geschrieben werden, speichert XRC eine Kopie dieser Daten mit Zeitstempel temporär in einer Nebendatei. SDM auf einem der Mainframe-Hosts liest die Nebendateidaten asynchron vom lokalen XP Disk Array und schreibt die Daten dann auf das Remote Disk Array. XRC lässt sich zur Erhöhung der Verfügbarkeit mit anderen Replikationsprodukten für XP Disk Arrays kombinieren. In Kombination mit Hitachi TrueCopy für Mainframe unterstützt XRC Disaster Recovery-Lösungen für 3 Rechenzentren.
HPE XP für FlashCopy Mirroring-Software verbessert die Verfügbarkeit von Mainframe-Daten und steigert die Produktivität, indem innerhalb des HPE XP Disk Arrays Zeitpunktkopien bereitgestellt werden, die mit IBM FlashCopy kompatibel sind. Eine Kopie kann sofort nach ihrer Erstellung verwendet werden. Dabei kann es sich um virtuelle oder physische Kopien handeln. Bei Angabe einer virtuellen Kopie bleibt diese eine zeigerbasierte Kopie, in der nur die Änderungen am Original gespeichert werden. Bei Angabe einer physischen Kopie wird jedoch eine vollständige Kopie im Hintergrund erstellt, wobei sowohl die Quelle als auch die Kopie weiterhin zur Verfügung stehen. Für zusätzliche Verfügbarkeit lässt sich FlashCopy mit Hitachi ShadowImage für Mainframe, Hitachi TrueCopy für Mainframe, Hitachi Universal Replicator für Mainframe und HPE XP für Compatible Extended Remote Copy kombinieren.
Die HPE XP für Business Continuity Manager-Software zentralisiert und vereinfacht die lokale und Remote-Replikation für XP Disk Arrays in Mainframe-Umgebungen und erhöht somit die Produktivität. Business Continuity Manager verwaltet Hitachi ShadowImage für Mainframe, Hitachi TrueCopy für Mainframe, Hitachi TrueCopy Async für Mainframe und Hitachi Universal Replicator für Mainframe. Durch automatisierte Konfigurations- und Disaster Recovery-Tätigkeiten trägt Business Continuity Manager zur Reduzierung des menschlichen Fehlerpotenzials, zur Rationalisierung von Prozessen und zur höheren Verfügbarkeit bei. Für noch mehr Adminstratoreffizienz bietet Business Continuity Manager Scripting-Funktionen und Gruppensteuerungsbefehle, die die Verwaltung mehrerer Datenträger vereinfachen. Über eine Verbindung mit der HPE XP Replication Manager-Software können Replikationsdaten für Mainframe in der HPE XP Command View Advanced Edition-Software angezeigt werden.
Die HPE EVA Dynamic Capacity Management-Software (DCM) stellt eine umfassende Lösung für automatische Speicherbereitstellung und verbesserte Kapazitätsnutzung für die HPE Enterprise Virtual Array-Familie (EVA) dar. DCM-Software verwendet die erweiterte Automatisierung, um das unterstützte Dateisystem und den virtuellen EVA-Plattenspeicherdatenträger (Vdisk) an die Anforderungen einer Anwendung anzupassen. Dadurch wird die Kapazitätsnutzung erheblich verbessert, da Administratoren einfach einen Bereich der virtuellen Platte für die Kapazitätsnutzung angeben können. Die Konfiguration der Richtlinien für die EVA DCM-Software dauert mit den anwenderfreundlichen Assistenten und der erweiterten Automatisierung nur wenige Sekunden. Die problemlose Einmalbereitstellung reduziert nicht nur die Ressourcenkosten für eine kontinuierliche Speicherbereitstellung, sondern ermöglicht auch eine Zurückstellung zusätzlicher Kapazitätskäufe aufgrund gestiegener Speichernutzung. Dies verringert die Betriebskosten für das Betreiben und Kühlen unnötiger Speicherkapazitäten bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes von Unternehmen.
Die erweiterten Funktionen der HPE Secure Manager for Tape Libraries-Software erlauben den sicheren Gerätezugriff sowie die Erstellung virtueller Bibliothekspartitionen und bieten eine auf SAN-Umgebungen abgestimmte Flexibilität bei der Konfiguration. Als Komponente von HPE Command View for Tape Libraries (CV-TL) ermöglicht sie die zentrale, webbasierte Verwaltung von für Großunternehmen geeignete HPE ESL9000-Bandbibliotheken und Bandbibliotheken der ESL E-Serie. Darüber hinaus erhöht sie die Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit der Bandbibliotheken im SAN und lässt sich in führende Enterprise-Management-Anwendungen integrieren. Mit Secure Manager for Tape Libraries sind Zuverlässigkeit und Sicherheit für den Systemadministrator feste Bestandteile der Sicherung von SAN-Umgebungen. Die Lösung bietet Sicherheit vor externen SAN-Ereignissen, schützt die Host-Server und vereinfacht gleichzeitig die SAN-Verwaltung erheblich. Virtuelle Bibliothekspartitionen bieten einen zuverlässigen Schutz zwischen getrennten SAN-Umgebungen.
Mit HPE XP Replication Manager können HPE XP-Festplatten-Array-Replikationspaare erstellt, verwaltet und gepflegt werden. Die Software zentralisiert die Verwaltung von Replikationsanwendungen, reduziert die Komplexität für Speicheradministratoren, erhöht die Produktivität und verbessert Service-Levels durch Bereitstellung einer einzigen unternehmensweiten Sicht der Replikationsumgebung. Benutzer können den Replikationsstatus grafisch in Echtzeit darstellen und so die Effizienz steigern. Neben dem Replikationsstatus bietet die HPE XP Replication Manager-Software auch frühzeitige Warnungen vor Problemen. Sie minimiert die fehlerträchtige manuelle Dateneingabe und vereinfacht komplexe Replikationsaufgaben. Sie begrenzt außerdem die Kosten und den Einarbeitungsaufwand für die Replikationsverwaltung.
*Preise können je nach lokalem Fachhändler variieren.