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Sie möchten HPE ProLiant Server über branchenübliche Schnittstellen ausführen, aber die Sicherheit optimieren? Jeder HPE ProLiant Gen9 und Gen10 Server unterstützt Unified Extensible Firmware Interface (UEFI). Bei diesem Branchenstandard handelt es sich um einen Satz von Schnittstellen zwischen Systemfirmware, Betriebssystem und verschiedenen Komponenten der Systemfirmware, die erweiterte Sicherheitsvorteile für die HPE Server bieten. Das HPE ProLiant System-BIOS ist eine UEFI-Lösung basierend auf den neuesten Revisionen der UEFI-Spezifikation. Darüber hinaus sind die meisten HPE ProLiant Gen9 und Gen10 Server UEFI Class 2-Lösung und unterstützen ältere BIOS-Boot- und UEFI-Boot-Modi, damit Benutzer flexibel zwischen den Modi auswählen können. UEFI unterstützt die iLO RESTful API und ist Redfish API-konform.
Bei der HPE IMC Business Service Performance (BSP) Software handelt es sich um ein IMC-Modul (Intelligent Management Center), das konzipiert wurde, um Rechenzentren, große Campusse oder Remote-Standorte, die auf zentralen Services beruhen, zu unterstützen. Die IMC BSP Software erstellt ein umfassendes Dashboard zur Bewertung des Servicestatus im Hinblick auf Aktivität, Status, Verfügbarkeit sowie andere Faktoren für jeden einzelnen kundenspezifischen Service. Für diese Bewertung werden Daten der IMC Plattform hinzugezogen (optional können auch Daten von SHM-, APM- und NTA-Modulen verwendet werden), um den Status von Anwendungen, Servern, VMs und Netzwerk-Hardware, die der Service umfasst, wiederzugeben und einen Überblick über den gesamten Service zu geben.
Wäre es nicht einfacher, wenn Sie mehrere gleichzeitige Installationen mehrerer Versionen von HP-UX verwalten könnten? Vereinfachen und beschleunigen Sie Ihre HP-UX-Installation während Sie mit HPE Ignite-UX zusätzliche Recovery-Funktionen erhalten. Mit diesem administrativen Toolset können Sie simultane Installationen auf einer Vielzahl von Server Blades und Systemen verwalten. Sie können auch individuelle Konfigurationen und Wiederherstellungsmedien erstellen.
Kann Ihr Unternehmen bestehen und erfolgreich bleiben, wenn Ihre IT längeren Unterbrechungen ausgesetzt ist? Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Ausfallzeiten bei Störungen oder Katastrophenfällen mit HPE Serviceguard Metrocluster. Diese Serviceguard-Lösung kann mit einer Reihe von HPE Speicherlösungen umgesetzt und optimal genutzt werden, die sich an den Ansprüchen Ihres Rechenzentrums orientieren und über Funktionen verfügen, die Ihnen dabei helfen, Ihre täglichen geplanten Ausfallzeiten zu reduzieren, indem Workloads während der Wartung migriert werden.
Erwerben Sie mit HPE OpenVMS eine Plattform, die sich bewährt hat. OpenVMS ist ein universelles Mehrbenutzer-Betriebssystem, das vor geplanten und ungeplanten Ausfallzeiten geschützt ist und bewährte kontinuierliche Rechenleistung liefert, einschließlich ausfallsicherer Multisite-Cluster, zum Preis eines offenen Systems. Während die meisten großen IT-Umgebungen die Betriebszeit in Tagen oder Wochen messen, beschreiben OpenVMS-Kunden die Betriebszeit in Jahren. Bei OpenVMS können Sie sich auf kompromisslose Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit verlassen.
Erfordert die Fehlerbehebung von Server Hardware zu viel Zeit und werden Informationen, die Sie bei der Fehlerbehebung unterstützen können, nicht erfasst? Verlieren Sie angesichts der Vielzahl an Tools und Protokolldateien den Überblick?
HPE Active Health System (AHS) ist eine wesentliche Komponente des iLO Management Engine Portfolios. Es ist branchenweit die erste Technologie, die eine kontinuierliche, proaktive Statusüberwachung von mehr als 1600 Systemparametern bietet. 100 % der Konfigurationsänderungen werden für eine genauere Problemlösung protokolliert. SmartMemory und SmartDrive Geräte protokollieren Ausfallinformationen, um die Ereignisse exakt zu dokumentieren und eine unbeabsichtigte künftige Verwendung von ausgefallenen Komponenten zu vermeiden. So können Kunden schneller mit der Problemanalyse beginnen und verbringen weniger Zeit mit der Reproduktion oder Beschreibung von Fehlern.
Für den Support übergeben Sie die Active Health System-Log-Datei an den HPE Support und erhalten eine Lösung für Ihr Problem. Darüber hinaus können Sie Fehlerinformationen anzeigen, die sich im aktiven Health System Viewer befinden, indem Sie Ihre Active Health System Datei auf https://infosight.hpe.com/app/login hochladen.
Der HPE IMC Orchestrator and Analyzer ist eine IMC-Lösung, die den Netzwerkbetrieb und das Management durch Orchestrierung, Automatisierung und Analysefunktionen vereinfacht. Er eignet sich am besten für Umgebungen, die aufgrund des exponentiell wachsenden Datenverkehrs aus Cloud-, Mobil-, Big-Data-Anwendungen und IoT schnell skalieren müssen. Der HPE IMC Orchestrator and Analyzer beschleunigt die Servicebereitstellung und verbessert die betriebliche Effizienz durch seine automatisierten Bereitstellungsfunktionen für Underlay- und Overlay-Netzwerke, Servicebereitstellung für VXLANL2/L3 Services, Multi-Tenant-Bereitstellung und Einblicke in die Anwendungsleistung mit Anwendungstelemetrie. Er bietet auch Analyse- und KI-Funktionen, um eine ganzheitliche Ansicht des Netzwerkzustands für eine schnellere Fehlerbehebung und Problemlösung bereitzustellen.
Die HPE IMC User Behavior Auditor (UBA) Software bietet Netzwerkadministratoren die Möglichkeit, das Verhalten interner Benutzer zu prüfen und Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen. In Verbindung mit der HPE IMC Access Manager (UAM) Software ist die IMC UBA-Software darauf ausgelegt, sich an Änderungen in der Netzwerkumgebung anzupassen. Zu den Funktionen, die für Netzwerkadministratoren besonders nützlich sind, gehören umfassende Protokollsammlungen und Prüffunktionen, welche Informationen von HTTP-, FTP- und SMTP-Paketen verarbeiten.
Die HPE IMC Network Traffic Analyzer (NTA) Software ist ein optionales Modul von Intelligent Management Center (IMC), das die Überwachung der Netzwerkschichten 4 bis 7 in die Netzwerkverwaltungsplattform auf IMC-Basis integriert. Die IMC NTA-Software nutzt die Instrumentierung in Netzwerkgeräten wie Routern und Switches, um Berichterstellung in Echtzeit sowie historische Berichte zur Nutzung von Netzwerkanwendungen bereitzustellen. Sie können die Datenerfassungs- und Berichterstellungsfunktionen der IMC NTA-Software anpassen, um besondere Anforderungen an die Berichterstellung zu erfüllen und die Daten für eine bessere Planung, Überwachung und Verbesserung der Netzwerkfunktionen zu nutzen.
Die HPE Intelligent Management Center (IMC) Software mit der optionalen HPE IMC Virtual Application Networking Fabric Manager Software beinhaltet zusätzliche Funktionen, die als HPE FlexFabric Network Analytics bezeichnet werden. HPE FlexFabric Network Analytics liefert in Kombination mit dem HPE FlexFabric 5940 oder 5950 Switch Echtzeiteinblicke in Microburst-Netzwerküberlastungen. Diese wirken sich negativ auf die Netzwerkprozesse und -leistung insgesamt aus. Microbursts dauern nur Bruchteile von Sekunden und werden von heutigen Tools für die Netzwerküberwachung, z. B. SNMP, nur schwer erkannt. Mit HPE FlexFabric Network Analytics können Netzwerkbediener auf Microburst-Überlastungen und deren Ursachen hinweisen. So erhalten Netzwerkbediener differenzierte Einblicke in spontane Überlastungspunkte. Mit diesen Informationen können die Netzwerkbediener die zugehörige Netzwerkkonfiguration detaillierter analysieren und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um die optimale Netzwerkleistung zu erreichen.
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