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Müssen Sie Ihre Speicherumgebung vereinfachen, um Wachstum zu ermöglichen und die Komplexität zu reduzieren? Dann ist HPE XP7 Intelligent Storage Manager die richtige Anwendung für Sie. HPE XP7 Intelligent Storage Manager ist ein Konfigurationsverwaltungstool, das die Komplexität der Verwaltung von HPE XP Storage Systemen reduziert. Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von HPE XP7 Intelligent Storage Manager ermöglicht eine kurze Einarbeitungszeit und gibt den Benutzern auf einen Blick den Status der XP Storage-Ressourcen. Die integrierte Konfigurationsintelligenz bietet Best-Practice-Empfehlungen, die Benutzern helfen, die Bereitstellung, Verwaltung und Wartung zu vereinfachen. Erstellen Sie schnell und einfach Paritätsgruppen, Pools und Volumes, und legen Sie anschließend Replikationsrichtlinien für bis zu 50 XP Storage Systeme fest. Intelligent Storage Manager reduziert die Komplexität und den Aufwand für die Verwaltung von Speicherressourcen, sodass sich mehr Zeit für strategische, umsatzgenerierende Initiativen bleibt.
Möchten Sie die SAN-Leistung und die allgemeine betriebliche Leistung intelligent visualisieren, verwalten und analysieren? Während Unternehmen um die Modernisierung des Rechenzentrums ringen, um Innovationen und die digitale Transformation zu unterstützen, entwickeln sich die Speichernetzwerke immer schneller weiter, um die neuen Anwendungen aufnehmen zu können. Administratoren benötigen daher Möglichkeiten, den Zustand und die Leistung von SANs effizient zu visualisieren und zu verwalten. Die HPE SANnav Management Software ist die nächste Generation der SAN Management-Anwendungssuite für Fibre Channel SAN-Umgebungen der HPE B-Serie. Sie besteht aus der SANnav Management Portal Software und der SANnav Global View Software. Das SANnav Management Portal bildet die Grundlage für ein autonomes SAN mit einer modernisierten und einfachen browserbasierten Benutzeroberfläche zur Überwachung und Optimierung gängiger Workflows wie Konfiguration, Zoneneinteilung, Bereitstellung, Fehlerbehebung und Berichterstellung. SANnav Global View ermöglicht die Visualisierung von Zustand, Leistung und Bestand mehrerer SANnav Management Portal-Instanzen über ein einfaches und intelligentes Dashboard.
Suchen Sie nach Möglichkeiten, die Effizienz Ihrer Speicher-IT-Mitarbeiter zu verbessern? HPE XP7 Automation Director Software bietet alles, um das volle Potenzial Ihres Teams zu erschließen. Diese Software nutzt eine Automatisierungs-Engine für die Servicebereitstellung, die Routine- und wiederholte Aufgaben sowie fortgeschrittene Prozesse katalogisiert, um eine schnelle, wiederholbare und vorhersehbare Bereitstellung von Speicherservices zu ermöglichen. Diese Software bietet einen innovativen Ansatz für die Speicherinfrastrukturverwaltung. Automatisch oder mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre Umgebung schnell bereitstellen, replizieren, analysieren und anpassen. Die Software enthält einen Servicekatalog mit voroptimierten Vorlagen unter Verwendung bewährter Best Practices. Die Vorlagen können mit Service Builder angepasst werden, um Ihren Workloads gerecht zu werden, wie SAP®, Microsoft®, Oracle®, OpenStack® und VMware®. Intelligente Automatisierung mit HPE XP7 Automation Director Software vereinfacht die Verwaltung der Speicherinfrastruktur, verbessert die Produktivität, senkt die Kosten und setzt Ressourcen für strategische Innovationen frei.
Storage Area Networks und die Tools, die zu deren Verwaltung verwendet werden, werden immer komplexer. SAN-Administratoren verbringen mehr Zeit für Konfigurationsaufgaben – zeitintensive manuelle Aktivitäten, die möglicherweise zu ungeplanten Ausfallzeiten führen können. Gründe für die Komplexität sind u. a. die verstärkte Nutzung der Virtualisierung – eine Komplexität, die auf die Zuordnung virtueller und physischer Schichten des SAN und dem Einsatz verschiedener Protokolle (iSCSI, FC und FCoE) zurückzuführen ist. HPE Smart SAN für 3PAR gestaltet SAN-Konfiguration und -Management aufgrund der intelligenten Automatisierung einfach und fehlerfrei. Es handelt sich um eine protokollunabhängige Anwendung, die in SAN-Komponenten integriert wird und 3PAR die Organisation der Konfiguration, Einstellungen und Richtlinien in einem HPE StoreFabric SAN ermöglicht. Über das zielgerichtete Peer Zoning von HPE Smart SAN können Sie die Zonen in wenigen Minuten statt in Stunden präzise konfigurieren. Mithilfe der automatischen Erkennungsfunktion erhalten Sie eine leistungsstarke Plattform, die Diagnosen in Echtzeit und SAN-Analysen für eine bessere Ausfallsicherheit ermöglichen könnte.
Müssen Sie Ihre Daten bei standortübergreifenden Ausfällen schützen? Suchen Sie nach einer standortübergreifenden, ausfalltoleranten Lösung, die auch eine hohe Verfügbarkeit bietet? HPE XP7 Three Data Center Hochverfügbarkeits-Suite mit hoher Verfügbarkeit und Continuous Access Journal Delta Resync verbindet die hohe Verfügbarkeit und die synchrone Replikation über regionale Entfernungen hinweg mit der Möglichkeit der Journalreplikation über große Entfernungen. Eine Campus-weite/über regionale Entfernungen erstreckende HA-Implementierung ermöglicht Datenaktualität durch Aktiv/Aktiv-Konfiguration in den Rechenzentren 1 und 2 ohne Auswirkungen auf die Verfügbarkeit oder Leistung von Anwendungen. Die HA-Paar-Volumes sind für eine Aktiv/Aktiv-Einrichtung konfiguriert zur Bereitstellung einer 99,999999999999 %-igen Verfügbarkeit. Wenn bei einem Ausfall an Standort A der Hostzugriff auf das primäre Volume am Standort A verhindert wird, können Lese- und Schreib-E/A-Vorgänge weiterhin am Standort B durchgeführt und so kontinuierliche Server-E/A-Vorgänge für das Datenvolumen bereitgestellt werden. Das Journal für Delta Resync-Paare enthält die Differentialdaten zwischen den S-VOLs auf lokalen und Remote-Standorten.
Die HPE StoreFront Analytics Software bietet Kunden, die HPE 3PAR StoreServ Storage verwenden, betriebliche Dashboards, um sich fundierte, transparente Einblicke in Protokollanalysen der Speicherinfrastruktur zu verschaffen. HPE StoreFront Analytics lässt sich über Dashboards und benutzerdefinierte HPE Storage-spezifische Felder direkt in VMware vRealize Log Insight integrieren. Mit diesem Dashboard können VMware vSphere-Administratoren schnell Informationen zu Speicherprotokollen und Fehlern anzeigen und schneller fehlerhafte Szenarien beheben, die sich über virtuelle und physische Schichten erstrecken, zu denen auch die HPE 3PAR StoreServ-Speicherschicht gehört. Durch aktive Analyse und Bereitstellung von Warnmeldungen der virtuellen Maschinen, Data Stores und Speicher erhöht sich die Produktivität des VMware vSphere-Administrators. Außerdem verbessern sich die Möglichkeiten, potenzielle Probleme schnell zu ermitteln und zu beheben und eine einheitliche, vorhersehbare Servicequalität sicherzustellen.
Welche Möglichkeiten bestehen, die Kapazität vorhandener Speicher-Volumes ohne komplexe Datenmigration oder professionelle Services zu steigern? HPE 3PAR Thin Conversion-Software nutzt die „Zero Detection“-Funktionen von HPE 3PAR Gen3 ASIC, um die Konvertierung von ineffizienten überdimensionierten („fat“) Volumes in herkömmlichen Arrays in effizientere schlanke („thin“) Volumes mit höherer Auslastung auf HPE 3PAR-Speichersystemen zu ermöglichen. Diese „Verschlankung“ von Volumes bietet die Möglichkeit, umweltfreundlichere Rechenzentren einzurichten, unnötigen Platzbedarf zu vermeiden und die Auslastungsrate zu erhöhen. Da der Fat-to-Thin-Konvertierungsmechanismus in die Array-Hardware integriert ist, finden Volume-Konvertierungen inline statt, ohne dabei die bestehenden Servicelevel zu beeinträchtigen und Produktionsarbeitslasten zu beeinflussen. Bei Thin Conversion erfordern technische Aktualisierungen keinen Ersatz mehr, der Terabyte für Terabyte erfolgt. Sie bietet stattdessen die Möglichkeit, Kapazitätsanforderungen um 50 % und mehr zu senken, ohne in professionelle Services zu investieren.
Welchen Wert haben Thin Provisioning-Einsparungen, wenn sie nicht langfristig bewahrt werden können? Als erste Lösung in der Branche sorgt die HPE 3PAR Thin Persistence-Software dafür, dass schlanke Volumes auf dem HPE 3PAR-Speichersystem stets so schlank und effektiv wie möglich bleiben. Dazu wird mithilfe von HPE 3PAR Gen3 ASIC nicht genutzter Platz im Zusammenhang mit gelöschten Daten zurückzugewonnen – einfach, schnell und unterbrechungsfrei. Das Schreiben und Löschen großer Datenmengen kann zu ungenutztem Speicherplatz innerhalb schlanker Volumes führen. Selbst das Schreiben und Löschen kleiner Datenmengen kann die Effizienz schlanker Volumes einschränken. Das logische Löschen von Daten ohne Freigabe von nicht genutztem Speicherplatz führt zu versteckten Auslastungseinbußen, die sich mit der Zeit summieren können. Von der HPE 3PAR Thin Persistence-Software wird dieser nicht genutzte Platz zurückgewonnen, um die Kapazität effektiver zu nutzen, die Kosten niedrig zu halten und den Kauf zusätzlicher Kapazität zur Bewältigung zusätzlichen Datenwachstums zu verzögern. Thin Persistence hilft Unternehmen außerdem Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, indem die Kosten für Energie und Kühlung für Rechenzentren niedrig gehalten werden.
Besitzen Sie Speicher-Pools, die nicht effektiv arbeiten? HPE 3PAR Thin Provisioning-Software löst das Problem einer ineffizienten Kapazitätsauslastung, indem die herkömmliche Verknüpfung zwischen zugewiesener und erworbener Kapazität aufgehoben wird. Der Bedarf an Thin Provisioning-Lösungen in Kombination mit einer verstärkten Aufmerksamkeit für den Energieverbrauch in Rechenzentren hat den Druck auf Lieferanten erhöht, Thin Provisioning-Lösungen auf den Markt zu bringen. Bolt-On-Implementierungen können jedoch nicht die Einfachheit und die Effizienz von Thin Provisioning bieten. Bei HPE 3PAR Thin Provisioning wird die Kapazität autonom, zeitgerecht und ohne aktives Management dediziert und konfiguriert. Anstelle separater Speicher-Pools wird von der Software ein Pool erstellt, von dem die Kapazität erst beim tatsächlichen Schreiben der Daten dediziert wird. Während andere Thin Provisioning-Implementierungen mit groben Zuweisungseinheiten arbeiten, die von 1 MB bis 17 GB reichen, verwendet HPE 3PAR Thin Provisioning feinkörnige Zuweisungseinheiten mit 16 KB, um die Effizienz des Systems zu steigern.
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