Möchten Sie durch eine Kombination aus Ethernet und Speicherkapazität in Ihrem Rechenzentrum die Latenz verringern und die Bandbreite erhöhen? Der HPE Ethernet FLR-SFP28 QL41401L-A2G Converged Network Adapter mit 10/25 Gb und 2 Anschlüssen unterstützt 10 GbE und 25 GbE Bandbreite sowie die Möglichkeit, Datenspeicherauslagerungen und universelle Remote Direct Memory Access (RDMA)-Protokolle zu unterstützen. Dieser Adapter wurde mit Funktionen entwickelt, die die I/O-Verarbeitung auf den Adapter auslagern, den CPU-Aufwand reduzieren und eine effiziente Netzwerk- und Speicherkonnektivität mit hoher Leistung und geringer Latenz liefern. So werden CPU-Ressourcen im Host für wichtigere Aufgaben freigegeben.
Der HPE Ethernet FLR-SFP28 QL41401L-A2G Converged Network Adapter mit 10/25 Gb und 2 Anschlüssen reduziert die CPU-Auslastung und trägt durch RDMA mit Unterstützung für IWARP-, RoCE- und RoCEv2-Protokolle zu einer höheren Dichte von virtuellen Host-Maschinen und höherer Servereffizienz bei. Geringere Latenz erhöht die Anwendungsleistung.
Ideal für High Performance Computing-Cluster (HPC) sowie Rechen-, Finanz- und andere Anwendungen, die eine Kombination aus geringer Latenz und hoher Leistung erfordern.
Unterstützt die Beschleunigung kleiner DPDK-Pakete und verbessert die Leistung für Anwendungen, die kleine Paketgrößen verwenden.
Der HPE Ethernet FLR-SFP28 QL41401L-A2G Converged Network Adapter mit 10/25 Gb und 2 Anschlüssen unterstützt eine Vielzahl von Auslagerungen, die die CPU-Auslastung reduzieren, um die Skalierbarkeit zu verbessern. Tunnel-Offloads (VXLAN, NVGRE, GRE, GENEVE) verbessern die VM- und Netzwerkskalierbarkeit durch Auslagerung der VM-Netzwerkverwaltung auf den Adapter.
Unterstützt Ethernet und Datenverkehr über eine einzige physische Verbindung, um Serverressourcen besser zu nutzen und die Verwaltung zu vereinfachen.
Der HPE Ethernet FLR-SFP28 QL41401L-A2G Converged Network Adapter mit 10/25 Gb und 2 Anschlüssen verhindert unautorisierten Zugriff auf Arbeits- oder Datenspeicher mit einer Firewall auf Geräteebene. Dadurch wird sichergestellt, dass Firmware und Konfigurationsdaten auf dem Gerät nur über autorisierte Agenten aufgerufen werden können.
Bietet die Möglichkeit, authentifizierte Firmware-Updates nachzuvollziehen, indem Änderungen an Standardsystemprotokollen erfasst werden.
Schützt den NIC und bestätigt, dass beim Systemstart mit Secure Boot keine fehlerhaften Treiber ausgeführt werden.
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