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In der heutigen Geschäftswelt haben Fusionen, Übernahmen und neu entstandene Technologien IT-Umgebungen geschaffen, in denen unterschiedliche Server und Speichersysteme nebeneinander bestehen müssen. Die HPE XP P9000 External Storage-Software reduziert den Stress und die Kosten durch heterogenen Datenspeicher. Dazu wird das allgemeine SAN-Management mithilfe einer Speichervirtualisierung vereinfacht und zentralisiert. Außerdem wird das Verschieben von Daten zwischen Arrays erleichtert. Über HPE XP External Storage können Benutzer so auf Daten auf verschiedenen Festplatten-Arrays zugreifen, diese überwachen und verwalten, als ob sie sich auf einem HPE XP-Festplatten-Array befinden würden. Durch erweiterte Virtualisierung ermöglicht HPE XP External Storage das Hosting von XP-Festplatten-Array-Daten auf externen Festplatten-Arrays. Server können zwar die Kapazität der einzelnen Arrays erkennen, bleiben jedoch von den physischen Attributen isoliert.
Verbinden Sie offene Systeme und Mainframes über einen zentralen Standort mit mehreren Petabyte an Daten, die sich auf nicht identischen Disk Arrays befinden. So können Sie die durch Sie verwaltbare Datenmenge steigern und den Konsolidierungsaufwand in Umgebungen reduzieren, die sich aus vielfältigen Speicher- und Computing-Systemen zusammensetzen.
Nachdem externe Datenträger im HPE P9500 Festplatten-Array bereitgestellt und präsentiert wurden, lässt sich anhand von External Storage die Kapazität dieser Datenträger über den zentralen HPE P9500 Controller und die Managementsoftware so verwalten, als ob es sich um P9500 Datenträger handelt – dadurch vereinfacht sich das Management.
Daten, die im virtualisierten Speicherpool des HPE XP P9000 External Storage enthalten sind, lassen sich transparent und ohne SAN- oder Serverneukonfiguration auf ein anderes Gerät innerhalb des Pools migrieren. Dadurch werden die Flexibilität und die Effizienz gesteigert und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Benutzer reduziert.
Wenn Sie P9000 External Storage verwenden, um Ihre Disk Arrays mit einem StorageWorks P9500 Disk Array zu verbinden, werden die extern angeschlossenen Disk Arrays wie ein Teil des P9500 Disk Arrays dargestellt. Die Umgebung zur Datensicherung und -wiederherstellung wird folglich vereinfacht, indem ein einziger Sicherungs-Agent für die verschiedenen Festplatten-Arrays zum Einsatz kommt.
Im Wissen, dass eine Verbindung zu HPE Festplatten-Arrays wie denen der MSA-, EVA- und XP-Produktfamilien sowie zu Festplatten-Arrays von IBM, EMC, HDS und SUN möglich ist, können Unternehmen auf die HPE XP External Storage-Software vertrauen.
*Preise können je nach lokalem Fachhändler variieren.