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Die HPE XP für Business Continuity Manager-Software zentralisiert und vereinfacht die lokale und Remote-Replikation für XP Disk Arrays in Mainframe-Umgebungen und erhöht somit die Produktivität. Business Continuity Manager verwaltet Hitachi ShadowImage für Mainframe, Hitachi TrueCopy für Mainframe, Hitachi TrueCopy Async für Mainframe und Hitachi Universal Replicator für Mainframe. Durch automatisierte Konfigurations- und Disaster Recovery-Tätigkeiten trägt Business Continuity Manager zur Reduzierung des menschlichen Fehlerpotenzials, zur Rationalisierung von Prozessen und zur höheren Verfügbarkeit bei. Für noch mehr Adminstratoreffizienz bietet Business Continuity Manager Scripting-Funktionen und Gruppensteuerungsbefehle, die die Verwaltung mehrerer Datenträger vereinfachen. Über eine Verbindung mit der HPE XP Replication Manager-Software können Replikationsdaten für Mainframe in der HPE XP Command View Advanced Edition-Software angezeigt werden.
Die HPE EVA Dynamic Capacity Management-Software (DCM) stellt eine umfassende Lösung für automatische Speicherbereitstellung und verbesserte Kapazitätsnutzung für die HPE Enterprise Virtual Array-Familie (EVA) dar. DCM-Software verwendet die erweiterte Automatisierung, um das unterstützte Dateisystem und den virtuellen EVA-Plattenspeicherdatenträger (Vdisk) an die Anforderungen einer Anwendung anzupassen. Dadurch wird die Kapazitätsnutzung erheblich verbessert, da Administratoren einfach einen Bereich der virtuellen Platte für die Kapazitätsnutzung angeben können. Die Konfiguration der Richtlinien für die EVA DCM-Software dauert mit den anwenderfreundlichen Assistenten und der erweiterten Automatisierung nur wenige Sekunden. Die problemlose Einmalbereitstellung reduziert nicht nur die Ressourcenkosten für eine kontinuierliche Speicherbereitstellung, sondern ermöglicht auch eine Zurückstellung zusätzlicher Kapazitätskäufe aufgrund gestiegener Speichernutzung. Dies verringert die Betriebskosten für das Betreiben und Kühlen unnötiger Speicherkapazitäten bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes von Unternehmen.
Die erweiterten Funktionen der HPE Secure Manager for Tape Libraries-Software erlauben den sicheren Gerätezugriff sowie die Erstellung virtueller Bibliothekspartitionen und bieten eine auf SAN-Umgebungen abgestimmte Flexibilität bei der Konfiguration. Als Komponente von HPE Command View for Tape Libraries (CV-TL) ermöglicht sie die zentrale, webbasierte Verwaltung von für Großunternehmen geeignete HPE ESL9000-Bandbibliotheken und Bandbibliotheken der ESL E-Serie. Darüber hinaus erhöht sie die Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit der Bandbibliotheken im SAN und lässt sich in führende Enterprise-Management-Anwendungen integrieren. Mit Secure Manager for Tape Libraries sind Zuverlässigkeit und Sicherheit für den Systemadministrator feste Bestandteile der Sicherung von SAN-Umgebungen. Die Lösung bietet Sicherheit vor externen SAN-Ereignissen, schützt die Host-Server und vereinfacht gleichzeitig die SAN-Verwaltung erheblich. Virtuelle Bibliothekspartitionen bieten einen zuverlässigen Schutz zwischen getrennten SAN-Umgebungen.
Das HPE StoreEasy 1X60 Recovery Software Medienkit enthält einen System Recovery USB-Stick, der verwendet wird, um das Werks-Betriebssystem-Image erneut zu installieren. Durch das Booten vom System Recovery Medium aus werden das Betriebssystem-Image und das logische Laufwerk auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Das ermöglicht die Wiederherstellung des Systems, wenn alle anderen Wege zum Neustarten des Systems fehlschlagen.
Daten aus offenen und Mainframesystemen werden auf einem zentralen HPE P9500 Festplatten-Array gespeichert. Die HPE XP P9000 Data Exchange ermöglicht den nahtlosen Datenaustausch zwischen Mainframe-Hosts und auf offenen Systemen basierenden Hosts. Neben der Verwaltung von Datenformat- und Codekonvertierungen bietet sie plattformübergreifende Verwendung von Daten. Darüber hinaus unterstützt sie HP-UX-, Windows-, Linux-, Sun Solaris-, IBM AIX- und Mainframebetriebssysteme.
HPE XP P9000 DKA Verschlüsselungssoftware aktiviert die Verschlüsselungsfunktion für alle Daten, die auf den internen Laufwerken des HPE XP P9500 Disk Arrays gespeichert sind. Enhanced DKA verschlüsselt die Daten auf den Festplatten so, dass sie nicht mehr gelesen werden können, wenn die Festplatte aus dem HPE P9500 Festplatten-Array entfernt wird. Nur die Daten auf den Festplatten werden verschlüsselt (nicht die Daten im Cache).
In der heutigen Geschäftswelt haben Fusionen, Übernahmen und neu entstandene Technologien IT-Umgebungen geschaffen, in denen unterschiedliche Server und Speichersysteme nebeneinander bestehen müssen. Die HPE XP P9000 External Storage-Software reduziert den Stress und die Kosten durch heterogenen Datenspeicher. Dazu wird das allgemeine SAN-Management mithilfe einer Speichervirtualisierung vereinfacht und zentralisiert. Außerdem wird das Verschieben von Daten zwischen Arrays erleichtert. Über HPE XP External Storage können Benutzer so auf Daten auf verschiedenen Festplatten-Arrays zugreifen, diese überwachen und verwalten, als ob sie sich auf einem HPE XP-Festplatten-Array befinden würden. Durch erweiterte Virtualisierung ermöglicht HPE XP External Storage das Hosting von XP-Festplatten-Array-Daten auf externen Festplatten-Arrays. Server können zwar die Kapazität der einzelnen Arrays erkennen, bleiben jedoch von den physischen Attributen isoliert.
Die HPE XP P9000 Array Manager-Software steigert die Effizienz und bewahrt die Servicequalität, da Sie Datenträger verwalten und HPE XP P9500 Disk Array-Ressourcen für alle Anwendungen angemessen zuweisen können. Es ist möglich, LUNs, erweiterte LUNs und kleine Datenträger mit angepasster Größe zu erstellen und den entsprechenden Hostzugriff einzurichten. Über eine hostbasierte Befehlszeilenschnittstelle werden Replikationsdatenträger effizient gesteuert. Zur Leistungssteigerung lassen sich Cachebereiche für häufig verwendete Daten reservieren. Benutzer können Anwendungen isolieren, indem sie das P9500 Festplatten-Array in Segmente unterteilen (Cache, Platte und Anschlüsse jeweils dediziert). Die XP Array Manager-Software schützt die Daten durch Zugriffssteuerung, d. h., unbefugte Änderungen werden verhindert und nicht mehr benötigte Daten sicher gelöscht. Durch Sicherheitskonfigurationen wird nur autorisierten Servern der Datenzugriff erteilt.
HPE StorageWorks P9000 für Compatible Parallel Access Volumes (PAV) und HPE P9000 für Compatible Hyper PAV-Software gestatten den leistungsstarken gleichzeitigen Zugriff auf Mainframe-Datenträger. Dazu kann ein Mainframe-Hostsystem mehrere parallele E/A-Anforderungen an einzelne logische Geräte im HPE P9500 Disk Array senden. Ohne PAV können Mainframesysteme jeweils nur eine E/A-Anforderung je Gerät ausgeben und müssen vor der nächsten E/A-Anforderung für ein Gerät auf den Abschluss der ersten Ein-/Ausgabe warten. Die PAV-Aliasadressen verweisen alle auf ein Gerät mit derselben Basisadresse, sodass das Hostsystem zur erheblichen Leistungssteigerung gleichzeitig mehrere E/A-Anforderungen an dasselbe Gerät starten kann. Das P9500 Festplatten-Array unterstützt statische PAV, dynamische PAV und Hyper PAV. Bei statischen PAV bleibt die Anzahl der Aliasnamen für ein Basisgerät konstant. Bei dynamischen PAV können stark ausgelastete Basisgeräte nicht aktive PAV-Aliasnamen von anderen Basisgeräten ausleihen und somit die eigene E/A-Kapazität steigern.
HPE XP P9000 Thin Provisioning-Software senkt die Kosten, beschleunigt den ROI und verbessert die Umweltverträglichkeit Ihres HPE XP P9500 Disk Arrays. Aus einem Pool mit virtualisiertem Speicher wird Plattenspeicherkapazität für Anwendungen bereitgestellt. Über die HPE XP Thin Provisioning-Software können Unternehmen den zu erwartenden Speicherbedarf mit virtuellem Plattenspeicher decken, sodass sich die anfangs erforderliche physische Kapazität reduziert. Mit steigendem Festplattenspeicherbedarf erwerben sie zusätzlichen Speicher, der ohne Beeinträchtigung ihrer Anwendungen installierbar ist. Bei HPE XP Thin Provisioning können sie einen Teil des erforderlichen Speichers zu einem späteren Zeitpunkt erwerben, dadurch werden neben den anfänglichen Anschaffungskosten auch die Gesamtbetriebskosten gesenkt. Sie konfigurieren große logische Datenträger, die nur ein Minimum der physischen Kapazität beanspruchen, und bezahlen und installieren den Speicher erst bei Bedarf.